KI im Gesundheitswesen

Wie Tech-Giganten die Gesundheitsberufe verändern

Softwarelösungen zur Auswertung von MRT-Bildern, Apps zum Monitoring von Vitalparametern von Patientinnen und Patienten oder zur Unterstützung der Therapieentscheidung, Systeme zur Optimierung der Bettenauslastung: Tech-Giganten treiben Digitalisierungsprozesse in der Gesundheitsversorgung deutlich voran. Zwar bieten die innovativen Lösungen von Siemens, IBM & Co. ein großes Potenzial hin zu einer verbesserten Versorgung von Patientinnen und Patienten. Gleichwohl geht dieser Wandel mit einer Reihe von Veränderungen in den Gesundheitsberufen sowie Herausforderungen einher. Eine Studie unter Leitung der Ethikerin Prof. Christiane Woopen hat diese jetzt im Detail in unserem Auftrag analysiert. 

Nutzenstiftender Einsatz von KI im Gesundheitswesen – Empfehlungen des Netzwerks „30 unter 40“

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) birgt ein großes Potenzial, medizinische Behandlungsprozesse, Diagnostik und Therapie effizienter sowie effektiver zu machen. Um KI nutzenstiftend in der Breite des klinischen Alltags einsetzen zu können, ist es notwendig, dass technische Innovationen den Anforderungen von Behandlungsprozessen gerecht werden. Dafür müssen auch verschiedene Voraussetzungen für einen professionellen Umgang mit KI geschaffen werden. Welche Maßnahmen sind vor diesem Hintergrund für den Einsatz von KI erfolgversprechend?