Das Projekt „Der digitale Patient“ stellt Digitalisierung in den Dienst der Gesundheit
Die Bertelsmann Stiftung setzt sich im Projekt „Der digitale Patient“ mit dem Einfluss der Digitalisierung auf die Gesundheitsversorgung auseinander. Im Fokus stehen dabei gesellschaftspolitische (Aus-)Wirkungen von Digitalisierung. Dabei geht es der Stiftung nicht um das technologisch Machbare, sondern um die Abwägung von Chancen und Risiken und die Entwicklung nutzenstiftender Strategien. Das Ziel: Der größtmögliche Nutzen für Patienten und Gesellschaft.
„Wir wollen dazu beitragen, dass die Digitalisierung in den Dienst der Gesundheit gestellt wird.“
Uwe Schwenk, Programmdirektor, Bertelsmann Stiftung
Die vier Projektthemen
Zentraler Projektbaustein sind Analysen und Konzepte zu unterschiedlichen Bereichen. Zudem will das Projekt mit verschiedenen Formaten dazu beitragen, den Diskurs zwischen den handelnden Akteuren zu fördern. Dabei stehen vier inhaltliche Themen im Vordergrund:
- Telematik-Infrastruktur und elektronische Gesundheitskarte – die Rolle der Bürger
- Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter
- Transfer von Innovationen in die Regelversorgung
- Big Data und Prädiktive Medizin
Das Expertennetzwerk „30 unter 40“
30 junge Denker aus unterschiedlichsten Bereichen begleiten das Projekt „Der digitale Patient“. Dieses Netzwerk soll neue Impulse geben und unseren Blick weiten – für Themen, Meinungen und künftige Entwicklungen im Feld der digitalen Gesundheit. Erfahren Sie hier, welche innovativen Köpfe hinter dem Expertennetzwerk „30 unter 40“ stecken.
Erfahren Sie mehr über das Projekt auf der-digitale-patient.de und abonnieren Sie unseren Newsletter, um per E-Mail über neue Beiträge in diesem Blog informiert zu werden.