#FutureMedTalk

#FutureMedTalk „Diagnose-Apps: Wie gut ist Dr. Algorithmus?“

Eine schnelle und zuverlässige Diagnosestellung per Klick: Das versprechen Chatbots wie Ada, Babylon, Your.MD und Buoy – und stehen sowohl Ärzten als auch Patienten in den App-Stores kostenlos zur Verfügung.

Während solche Diagnose-Apps heute noch nicht Teil des Versorgungsalltags sind, ebnen aktuelle Entwicklungen wie das im Dezember 2019 beschlossene Digitale-Versorgung-Gesetz den Weg dorthin.

In unserem dritten #FutureMedTalk möchten wir daher gemeinsam mit Experten aus der Praxis zu folgenden Fragen diskutieren: Wie (gut) funktionieren Diagnose-Apps? Für wen und bei welchen Symptomen ist die Nutzung von algorithmenbasierten Apps sinnvoll? Und welchen Einfluss wird ihr Einsatz auf das Arzt-Patienten-Verhältnis haben?

Wir freuen uns auf:

  • Dr. med. Leonor Heinz – Fachärztin für Allgemeinmedizin, Mitglied des Präsidiums DEGAM und des Bundesvorstand des HÄV
  • PD Dr. med. Sebastian Kuhn – Oberarzt und Lehrbeauftragter am Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie JGU
  • Ewelina Türk – Director of Medical Knowledge, ada Health GmbH
  • Vertreter und Vertreterinnen der bvmd e.V.

Die Aufzeichnung des #FutureMedTalk wird in Kürze hier im Blog erscheinen.

 Abonnieren Sie unseren E-Mail-Newsletter, wenn Sie über die Veröffentlichung der Session informiert werden möchten.


Der #FutureMedTalk ist eine Veranstaltung der Bertelsmann Stiftung und der Universität Witten/Herdecke. Die Online-Diskursreihe beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen vor dem Hintergrund der digitalen Transformation der Medizin. Sie richtet sich vor allem an Medizinstudierende und praktisch tätige Ärzte und findet einmal pro Semester statt. Die Teilnehmer der interaktiven Sessions können sich per Chat und über Live-Befragungen in die Diskussion einbringen.



Aufzeichnungen der Reihe

#FutureMedTalk „Medizin per Fernbehandlung: Wird das Sprechzimmer digital?“ (11.07.2019)

 

#FutureMedTalk „Gesundheitsberufe im digitalen Wandel: Wie viel Arzt brauchen wir noch?“ (31.01.2019)