Wie (gut) funktionieren Diagnose-Apps? Dieser Frage haben wir uns gemeinsam mit der Universität Witten/Herdecke in unserem dritten #FutureMedTalk im Januar gewidmet. Sehen Sie die Session hier im Video.


Wie verändern Diagnose-Apps ärztliches Handeln? Welche Dynamiken erzeugt der „vorinformierte Patient“? Und was muss passieren, damit Diagnose-Apps Teil des Versorgungsalltags werden? – Zu Gast waren auch dieses Mal Experten aus der Praxis. Mit ihnen haben wir über die Möglichkeiten und Grenzen von Diagnose-Apps diskutiert und einen Ausblick in die digitale Zukunft der Medizin gewagt.

 

 

Agenda

0:04:55 Warm-up – Jan Ehlers und Timo Thranberend
0:08:52 Perspektiven von Medizinstudierenden – Jonah Grütters, bvmd e.V.
0:23:08 Praxisbeispiel Ada Health – Ewelina Türk, ada Health GmbH
0:45:17 Virtuelles Podium
  Dr. med. Leonor Heinz – Fachärztin für Allgemeinmedizin, Mitglied des Präsidiums DEGAM und des Bundesvorstands des HÄV

Ewelina Türk – Director of Medical Knowledge, ada Health GmbH

PD Dr. med. Sebastian Kuhn – Oberarzt und Lehrbeauftragter am Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie JGU

01:18:18 Meinungsbild Teilnehmer
01:22:57 Virtuelles Podium – Abschlussrunde

 

Der #FutureMedTalk ist eine Veranstaltung der Bertelsmann Stiftung und der Universität Witten/Herdecke. Die Online-Diskursreihe beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen vor dem Hintergrund der digitalen Transformation der Medizin. Sie richtet sich vor allem an Medizinstudierende und praktisch tätige Ärzte und findet einmal pro Semester statt. Die Teilnehmer der interaktiven Sessions können sich per Chat und über Live-Befragungen in die Diskussion einbringen.


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