Monika Pobiruchin

Monika Pobiruchin hat an der Universität Heidelberg und Hochschule Heilbronn Medizinische Informatik studiert. Ihre Dissertation beschäftigte sich mit der Nutzung von Routinedaten zur Erstellung von Erkrankungsmodellen. Sie ist stellvertretende Leiterin der Projektgruppe „Consumer Health Informatics“ der gmds und in weiteren Fachgesellschaften aktiv. Monika Pobiruchin ist Mitglied des Expertennetzwerks „30 unter 40“ im Projekt „Der digitale Patient“ der Bertelsmann Stiftung.


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So erzeugt die Digitalisierung Patientennutzen: „Roadmap Digitale Gesundheit“ liefert konkrete Handlungsempfehlungen und Denkanstöße

Was braucht es, damit die Digitalisierung Patientennutzen erzeugt? Welche Rahmenbedingungen sollten angepasst, welche „kulturellen“ Hürden müssen überwunden werden? Heute veröffentlichen wir die „Roadmap Digitale Gesundheit“: Sie gibt den Akteueren des Gesundheitssystems konkrete Handlungsempfehlungen und liefert Denkanstöße. Die Empfehlungen sind entworfen vom Expertennetzwerk „30 unter 40“ oder leiten sich aus den Ergebnissen unseres Projekts „Der digitale Patient“ ab.